Der Streik bei den Heidenheimer Verkehrsbetrieben HVG ist zu Ende.
Die Fahrer hatten am Morgen gestreikt. Grund war die bevorstehende zehnte Verhandlungsrunde. Diese müsse die letzte sein, erklärt Maria Winkler, Geschäftsführerin von ver.di Ulm-Oberschwaben.
Knackpunkt der Verhandlungen
Bei den Verhandlungen geht es darum, dass die Standzeiten der Fahrer auch als Arbeitszeit gelten. Aktuell werden sie nicht mitgerechnet, wodurch die Schichten häufig mehr als zehn Stunden lang sind.