Kanufahrer hatten die toten Fische am Samstag nahe Eriskirch gesichtet, wie die Polizei am Montag mitteilte. Bereits am Freitag trieben mehrere verendete Döbel, Barben und Welse bei Weißenau im Wasser.
Nach bisherigen Erkenntnissen könnten der aktuell niedrige Wasserstand der Schussen, die hohen Wassertemperaturen sowie der starke Regenfall der vergangenen Tage ursächlich für das Fischesterben sein. Hinweise auf die Einleitung von gefährlichen Stoffen gebe es bislang nicht.