Ab dem 22. Juli hat das Maislabyrinth an der Raststätte in Seligweiler wieder geöffnet. Euch erwartet Spannung, Spaß, frische Luft, Bewegung und vor allem wird euer Orientierungssinn getestet!
Öffnungszeiten und Preise
Geöffnet ist das Maislabyrinth nach der Eröffnung diesen Samstag bis zum 10. September. Danach noch an den Wochenenden 17./18. September und 24./25. September. Montag bis Freitag hat das Labyrinth von 13 bis 19 Uhr geöffnet, samstags von 13 bis 23 Uhr und sonntags von 10 bis 19 Uhr. Für Erwachsene kostet es 4 Euro Eintritt, für Kinder 3 Euro und Schulklassen dürfen für 2,50 Euro ins Labyrinth.
Specials
Am 22. Juli um 13 Uhr ist die Eröffnung des Maislabyrinths.
Am 19. und 20. August bekommt jeder Besucher von der Firma Weideglück eine Produktprobe geschenkt.
Am 25. August wird’s gruselig beim Labyrinth des Horror. Veranstalter sind die Macher des Zombie Walks in Ulm. Einlass ab 21 Uhr, Eintritt 12 Euro
Ab dem 12. August gibt’s jeden Samstag um 22 Uhr ein Nachtlabyrinth, bei dem man sich mit Fackel oder Taschenlampe zurechtfinden muss.
Aufgabe
Im Labyrinth gibt es 5 Stempelstationen, die ihr suchen müsst. Am Ende gibt’s dann eine Schätzfrage zu beantworten. Habt ihr sowohl alle 5 Stempel auf eurer Stempelkarte, als auch die Schätzfrage richtig, könnt ihr an einer Verlosung teilnehmen. Wenn ihr schnell seid, benötigt ihr ca. eine halbe Stunde durchs Labyrinth.
Motiv
Wie jedes Jahr die Frage aller Fragen: welches Motiv wird das Labyrinth haben?
„25 Jahre Maislabyrinth, und da haben wir dieses Jahr eine 25 reingemacht“, so Veranstalter Bernd Ruess.
Die Daten zum Ulmer Labyrinth
- Die Fläche des Labyrinths beträgt 16 000 Quadratmeter (1,6 ha)
- Die Wege wurden nach einem Plan von Hand mit Hacke und dem Balkenmäher angelegt
- Die Irrwege haben eine Länge von ca. 1. 600 m (1.6 km)
- Auf dem Feld befinden sich ca. 180 000 Maispflanzen
- Ist der Mais ganz ausgewachsen, hat er eine Höhe von 2.9 m
- Um die Schuhe nicht schmutzig zu machen, wurde Stroh in den Wegen verteilt
Die Geschichte zum Maislabyrinth
Der Ursprung für die Gestaltung von Maislabyrinthen kommt aus den USA. In Frankreich sind vor rund 31 Jahren die ersten Labyrinthe in Maisfelder geschnitten worden. Als einer der ersten Deutschen hat Globetrotter und Landwirt Bernd Ruess vor 28 Jahren sein erstes Maislabyrinth in Seligweiler bei Ulm gestaltet. Mittlerweile gibt es Labyrinthe auch in Sonnenblumen- und Hanffeldern.