McDonald’s lässt sich Zeit: Der Container in Ulms Fußgängerzone hätte schon längst wieder abgebaut werden sollen.
Die Container-Filiale in der Ulmer Fußgängerzone hätte schon längst in die mittlerweile eröffneten Sedelhöfe ziehen sollen, macht das aber bisher nicht. Man befinde sich in den finalen Vertragsverhandlungen, so McDonald’s. Die laufen mit dem Sedelhöfe Investor DC Developments.
Der Burgerbrater stand vor dem Stadtquartier-Neubau auf eben diesem Gelände mit einem Mietvertrag mit der Stadt Ulm gültig bis 2026. Deshalb hat die Stadt auf eigene Kosten den Container zur Zwischennutzung bauen lassen und hat auch Umsatzausfälle bezahlt, damit der alte Bau abgerissen werden konnte. Insgesamt hat das die Stadt Ulm rund 3,5 Millionen Euro gekostet.
Bald soll der Container aber wieder weg sein und McDonald’s an prominenter Stelle beim Einsteinplatz wieder eröffnen.
