Mehr Komfort für Radler in Günzburg: Anlehnbügel kommen

inige Fahrrad-Anlehnbügel wurden bereits installiert, wie hier vor dem Ingenieurbüro degen & partner. Im Frühjahr 2024 sollen weitere im Stadtgebiet folgen. V. l.: Klaus Habersetzer (degen & partner), Dirk Degen (degen & partner), OB Gerhard Jauernig, Stefan Fross (VR-Bank), Daniel Gastl (Sparkasse Günzburg-Krumbach), Hermann Hillenbrand (AOK), Hubert Kuhn (degen & partner) — © Felicitas Kienle/Stadt Günzburg
Felicitas Kienle/Stadt Günzburg

Stadt plant Installation 2024

Um die Günzburger zum Radfahren zu motivieren, setzt die Stadt nicht nur das vom Stadtrat verabschiedete Radroutennetz um, wozu auch die im Juli eingeweihte erste Günzburger Fahrradstraße gehört, sondern sorgt auch für die notwendigen Abstellmöglichkeiten. Dazu wurden in den vergangenen Jahren die beiden Fahrradsammelschließanlagen am Bahnhof und in der Kapuzinergasse installiert. Zur Abrundung des Angebotes werden ab Frühjahr 2024 durch das städtische Bauamt moderne, den Vorgaben des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs entsprechende Anlehnbügel installiert.

Bereits jetzt wurde von einigen Günzburger Firmen (Ingenieurbüro degen & partner, Sparkasse Günzburg-Krumbach, der VR-Bank Donau-Mindel und AOK) Abstellmöglichkeiten in Form von Anlehnbügeln an ihren Firmenstandorten installiert. Dafür bedankte sich Oberbürgermeister Gerhard Jauernig bei einem Ortstermin und betonte, dass die Vision „Fahrradstadt 2025“ nur gemeinsam gelingen könne.

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