„Eine Million Minuten“: Erfolgsregisseur Christopher Doll im Interview

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„Eine Million Minuten“: Erfolgsregisseur Christopher Doll im Interview

Platz 1 der deutschen Kinocharts - und der Regisseur kommt aus Schwaben

Eine Million Minuten“ – ist aktuell nicht einfach nur ein neuer deutscher Film im Kino, sondern das Drama mit Karoline Herfurth und Tom Schilling in den Hauptrollen – und mit einer zauberhaften Pola Friedrichs als Filmtochter – ist aktuell auch die Nummer 1 der deutschen Kinocharts.

Und: Das Drama ist das Regiedebüt von Christopher Doll, der stammt aus Lindau am Bodensee – ist also ein waschechter, gebürtiger Schwabe! Die Verfilmung des gleichnamigen Buches basiert auf wahren Ereignissen und geht richtig unter die Haut: Es geht um Liebe, Familie, Elternschaft, Freundschaft, Sehnsüchte und fehlende Zeit in einer durchgetakteten (Arbeits-)Welt – und um eine Reise von Berlin über Thailand nach Island – und: nach innen, zum Selbst!

Wie kam es zu diesem wunderbaren Debüt? Wie war der Weg vom Lindauer Radiomacher über den Münchner Regieassistenten zum Berliner Filmproduzent – und dann zum Regisseur? Und – die wichtigste Frage: Spätzle oder Maultaschen?

Mit Christopher Doll, dem aktuell damit auch erfolgreichsten deutschen Filmregisseur, hat sich DONAU 3 FM Filmexperte Paolo Percoco unterhalten.

DONAU 3 FM
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