Menschen, die Cannabis konsumieren, wünschen sich eine ausgiebige Entspannung durch das Genussmittel, das eine hochwertige Qualität haben muss. Durch die Anwendung wird Stress reduziert, außerdem mögen die Anwenderinnen und Anwender die berauschende Wirkung, die für kurze Zeit alle Probleme in weite Ferne rücken lässt. Ferner wird der Wirkstoff begleitend für therapeutische Zwecke eingesetzt, denn er kann bei unheilbaren Erkrankungen unangenehme Symptome lindern, da es schmerzlindernd und appetitsteigernd wirkt. Häufige Anwendungsgebiete sind beispielsweise Multiple Sklerose oder Krebs.
Bei dem Wirkstoff handelt es sich um THC, der in den weiblichen Cannabis-Pflanzen vorhanden ist. Männlicher Cannabis enthält kaum und in einigen Teilen überhaupt kein THC. Zwar gilt der Stoff als sogenannte „weiche Droge“, dennoch kann er bei einer regelmäßigen Anwendung abhängig machen. Zu den Entzugserscheinungen gehören unter anderem eine vermehrte Unruhe oder Angstzustände. Wer regelmäßig kifft, sollte sein Verhalten genau beobachten. Bei einem Verlust der Leistungsfähigkeit oder auftretender Gleichgültigkeit sollte professionelle Hilfe angefordert werden.