Die Mannschaften kommen überwiegend aus dem süddeutschen Raum, aber auch aus Afrika und Europa, sagt Samuel Fonchor vom deutsch-afrikanischen Kulturverein, der das Turnier organisiert. Neben dem Fußball soll vor allem die Offenheit, das Miteinander und die Vielfalt im Mittelpunkt stehen: „Es geht um gelebte Integration. Die Leute sollen zusammenkommen und sich freuen, das ist sehr wichtig im Leben!“
Vereine helfen mit
Tatkräftig unterstützt wird der Kulturverein vom SSV Ulm 1846 und vom SSV Ulm 1846 Fußball. Beide Vereine stellen die Sportanlagen zur Verfügung. Gespielt wird auf zwei Rasenplätzen und einem Kunstrasenplatz. Gespielt wird im Elf-gegen-Elf-Modus auf dem Großfeld. Nur die Spielzeit ist verkürzt. Bis einschließlich Halbfinale sind es 2×15 Minuten. Lediglich im Finale sind es 2×30 Minuten. Das Turnier beginnt um 9 Uhr und endet gegen 18 Uhr. Danach wird im nahegelegenen Biergarten Teutonia weitergefeiert – mit afrikanischer Live-Musik. Auch hier ist der Eintritt frei.