Liebherr unterzeichnet größten Auftrag der Unternehmensgeschichte

Der Prototyp eines T 264 Muldenkippers von Liebherr in Zusammenarbeit mit Fortescue wurde auf der wichtigsten Messe für Bergbau MINExpo 2024 in Las Vegas (USA) erstmals präsentiert. — © Liebherr
Liebherr

Vertrag über 2,8 Milliarden US-Dollar geschlossen

Die Liebherr-Gruppe hat mit dem australischen Bergbauunternehmen Fortescue einen Großauftrag über 2,8 Milliarden US-Dollar (ca. 2,5 Milliarden Euro) abgeschlossen – der größte Deal in den 75 Jahren der Firmengeschichte.

Lieferung von 475 emissionsfreien Maschinen

Im Rahmen des Vertrags sollen 475 emissionsfreie Maschinen, darunter Muldenkipper, Elektro-Bagger und Planierraupen, an Fortescue geliefert werden. Diese Maschinen sollen in australischen Minen zum Einsatz kommen.

Bedeutung für nachhaltigen Bergbau

Dieser Deal unterstreicht Liebherrs Engagement für umweltfreundliche Technologien und nachhaltige Innovation im Bergbau, was die Dekarbonisierung und den Klimaschutz im globalen Bergbau fördern soll. Die Kooperation mit Fortescue ist nicht nur ein Meilenstein für Liebherr, sondern stärkt auch die Beziehungen beider Unternehmen in Richtung einer klimafreundlichen Zukunft im Bergbau.

Zukunftsperspektive und Wachstum

Die gelieferten Maschinen setzen auf emissionsfreie Technologie und tragen zur Effizienzsteigerung im Bergbau bei. Durch diesen Vertrag wird Liebherrs Rolle als Vorreiter für innovative und nachhaltige Maschinen weiter ausgebaut. Mit diesem Großauftrag positioniert sich Liebherr als führendes Unternehmen im Bereich emissionsfreier Bergbauausrüstung, was die Wachstumsstrategie des Unternehmens unterstützt und auf eine nachhaltige Zukunft ausgerichtet ist.

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