Warnstreiks auch in Ulm: Bargeldversorgung könnte knapp werden

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bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne gefordert

In Ulm und weiteren Städten Baden-Württembergs kommt es aktuell zu Warnstreiks in der Geld- und Werttransportbranche. Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten dazu aufgerufen, um Druck in den laufenden Tarifverhandlungen für bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne aufzubauen. In Ulm und anderen betroffenen Standorten wie Stuttgart, Mannheim und Filderstadt könnte es daher zu Einschränkungen bei der Bargeldversorgung an Bankautomaten und bei verschiedenen Dienstleistern kommen.

Bargeldversorgung könnte knapp werden

Verdi weist darauf hin, dass die Streiks deshalb Auswirkungen auf die Bargeldverfügbarkeit in Ulm haben könnten, da Bargeldtransporte und die Belieferung von Geldautomaten durch den Ausstand verzögert werden können. Hintergrund der Proteste sind bundesweite Tarifverhandlungen für rund 10.000 Beschäftigte der Geldtransportbranche.

Die Gewerkschaft fordert bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne für die Beschäftigten. Die nächste Verhandlungsrunde ist für Donnerstag, den 14. November angesetzt.

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