18.000 Menschen, ein ausverkauftes Gelände und eine riesige Party: Sido hat das Finale des Wiley Open Airs zu einem unvergesslichen Abend gemacht. Mit den größten Hits aus 25 Jahren Karriere brachte er das Publikum zum Mitsingen, Feiern und Staunen und hat die Bühne komplett abgerissen.
Und die vielen Bilder im Kopf? Die bewahren wir uns, natürlich auch in unserem Fotoalbum!
Blaualgen machen sich oft durch eine grünlich-blaue Schlieren-Bildung auf der Wasseroberfläche bemerkbar. Auch trübes Wasser und eine eingeschränkte Sichttiefe können ein Hinweis sein. Als Faustregel gilt: Wenn man im knietiefen Wasser die eigenen Füße nicht mehr sieht, ist Vorsicht geboten.
Der Kontakt mit Blaualgen kann gesundheitliche Beschwerden wie Hautreizungen, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall verursachen. Der ÖGD rät deshalb, algenreiche Bereiche zu meiden, kein Wasser zu schlucken und sich nach dem Schwimmen gründlich mit klarem Wasser abzuduschen. Auch ein zügiger Wechsel der Badekleidung wird empfohlen. Besonders gefährdet sind Kleinkinder – sie sollten nicht am Ufer plantschen oder im flachen Wasser spielen. Wer Symptome verspürt, sollte ärztlichen Rat einholen.
Ein generelles Badeverbot hält der ÖGD derzeit nicht für notwendig. Die betroffenen Stellen im See seien klar erkennbar und lokal begrenzt. Wer die schlieren- und algenreichen Zonen meidet, kann den See weiterhin nutzen. Blaualgen breiten sich vor allem bei hoher Sonnen-Einstrahlung, wenig Niederschlag und warmen Wassertemperaturen aus – insbesondere wenn der Nährstoffgehalt im Wasser hoch ist. Mit sinkenden Temperaturen ist in der Regel auch wieder mit einem Rückgang der Algen zu rechnen.
]]>Mercedes plant mit dem Verkauf eine Neuaufstellung des Vertriebs. Nach Protesten hatte sich der Konzern mit dem Gesamtbetriebsrat auf Eckpunkte für mögliche Betriebsübergänge geeinigt.
]]>Die neuen Gebühren für Tonnen, Leerungen und Grundgebühr hatten in den Kommunen für viel Ärger gesorgt. Besonders Familien kritisieren die an die Personenzahl gekoppelte Grundgebühr – auch Babys werden mitgezählt. In manchen Orten, wie Weißenhorn, könnten sich die Kosten ab Januar 2026 mehr als verdoppeln. Eine Online-Petition dagegen wurde bereits von rund 7000 Menschen unterschrieben.
Nach dem öffentlichen Protest kündigten Landrätin Eva Treu und der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Neu-Ulm (AWB) an, die Kalkulation nochmals zu prüfen und Alternativmodelle vorzulegen.
Kommt es am Mittwoch zu einer Einigung, sollen die Bürger bei zwei Terminen informiert werden: am Freitag, 27. Juni, um 18 Uhr in Buch (Rotthalhalle) und am Samstag, 28. Juni, um 10 Uhr in Weißenhorn (Fuggerhalle).
]]>Die Parade erstreckt sich über etwa vier Kilometer und führt durch die Ulmer Innenstadt bis zum Neu-Ulmer Petrusplatz. Dort erwartet die Teilnehmer und Teilnehmerinnen ein vielfältiges Programm: Die Schirmherrin der Veranstaltung, Bundestagsabgeordnete Claudia Roth (Grüne), wird ebenso auftreten wie der queere Schauspieler Jonathan Berlin. Musikalische Beiträge kommen von einer Münchner Band, regionalen Musikern sowie Drag Queens. Zudem bereichern lokale Tanzschulen das Event mit ihren Performances.
Ein besonderes Highlight ist die Regenbogen-Straßenbahn des Donau-Iller-Nahverkehrsverbunds (DING) und der Stadtwerke Ulm (SWU), die seit Juni durch Ulm fährt. Dieses sichtbare Zeichen soll die sexuelle Vielfalt in Ulm unterstreichen und das Stadtbild bereichern.
Der CSD Ulm/Neu-Ulm reiht sich in die Tradition europäischer Christopher Street Day-Veranstaltungen ein, die jährlich in verschiedenen Städten stattfinden, um die Rechte der LGBTQ+ Community zu stärken und gegen Diskriminierung zu demonstrieren.
Für aktuelle Informationen und Updates zum Programm empfiehlt es sich, die offiziellen Social-Media-Kanäle der Veranstalter zu verfolgen. Auf der Instagram-Seite von Pride Ulm.Neu-Ulm e.V. werden regelmäßig Neuigkeiten und Details zum Event veröffentlicht.
Teile der Ulmer Innenstadt und Neu-Ulmer Kernbereiche werden ab dem Nachmittag für die rund vier Kilometer lange Parade gesperrt. Dadurch ist auch mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
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