Die Maßnahmen wurden dabei grundsätzlich ohne zwingenden Verdacht durchgeführt. Neben kleineren Bauvorhaben wie Mehrfamilienhäusern und kleinere Wohnanlagen nahmen die Beamten auch größere Baustellen sowie Renovierungs- und Abrissarbeiten unter die Lupe. Die Untersuchungen fanden in den Gebieten rund um Ulm, Friedrichshafen, Aalen und Pfullingen statt. Die Auswertung der Daten beginnen erst in den nächsten Tagen.
Fest steht aber: In 41 Fällen gehen die Ermittler aber weiteren Hinweisen nach. Dazu zählen auch sieben Mal der Verdacht auf Schwarzarbeit und sechs Meldeverstöße. Im Rahmen einer Großrazzia wurden am 16. Juni deutschlandweit Baustellen auf mögliche Schwarzarbeiter überprüft.