Aufgrund von Gewittern kam es im Kreis Biberach zu Hochwasser- und Starkregeneinsätzen. Rund 600 Einsatzkräfte rückten aus, um etwa 50 Einsätze zu bewältigen.
Hauptsächlich ging es um vollgelaufene Keller. Zu den etwa 50 Einsätzen wurden rund 600 Einsatzkräfte gerufen.
„Das, was die Einsatzkräfte der Feuerwehren, von DRK, DLRG, THW, Polizei und den anderen Hilfseinrichtungen in den vergangenen Tagen und Wochen geleistet haben, verdient mehr als Dank, Respekt und Anerkennung. Sie sind zu jeder Tag- und Nachtzeit da, wenn sie gebraucht werden, wenn es gilt, Straßen frei zu räumen, Keller auszupumpen oder Menschleben zu retten. Nicht vergessen möchte ich an dieser Stelle auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Rathäusern, Bau- und Betriebshöfen der einzelnen Städte und Gemeinden. Sie alle halten in dieser schwierigen Zeit das private und öffentliche Leben aufrecht. Und wenn man dann noch sieht, wie die Nachbarn sich gegenseitig helfen, wie die Bürgerschaft zusammensteht, dann kann man mit Fug und Recht von gelebter Solidarität sprechen“, sagt Landrat Dr. Heiko Schmid verbunden mit der Hoffnung, dass der Landkreis nicht erneut von Unwetter und Starkregen heimgesucht wird.