Eine Ulmerin ist vergangene Nacht von ihrem eigenen Hund so heftig ins Gesicht gebissen worden, dass sie schwerverletzt ins Krankenhaus kam. Sie schlief im Bett als der Labrador aus bislang nicht bekanntem Grund plötzlich angriff. Die 57-Jährige rief daraufhin mehrmals eine Nachbarin an. Sie konnte aber auf Grund der Verletzungen nicht sprechen. Da sich die Nachbarin Sorgen machte, weil sich die Frau am Telefon nicht meldete, schaute sie nach ihr und fand die Schwerverletzte im Flur liegend.