Ulms Basketballer kontert sauber gegen mögliche Sanktionen für Anti-Rassismus-Statements.
Er twittert: „Liebe easyCreditBBL-Spieler: Wenn ihr euch beim anstehenden Turnier ausdrücken und gegen Rassismus positionieren wollt – bitte fühlt euch frei, es zu tun. Die ersten 10.000 Euro an Strafe gehen auf mich.“
Die Liga hatte angekündigt, solche Äußerungen wie derzeit bei den Fußballprofis, zu sanktionieren. Liga-Chef Stefan Holz ruderte am Abend zurück: «Da die BBL seit jeher für Weltoffenheit und Vielfalt steht, braucht es also eine hohe Sensibilität. Den Sportlern geht es vor allem um ein Statement gegen Rassismus und nicht um eine individuelle politische Meinungsäußerung. Daher werden wir selbstverständlich in diesem Zusammenhang von Sanktionierungen absehen.»