Fusion der Volksbank Ulm-Biberach bekommt positives Votum

Volksbank Ulm-Biberach eG

Die geplante Fusion der Volksbank Ulm-Biberach mit der Raiffeisenbank Biberach hat die erste wichtige Hürde genommen.

Die Vertreter-Versammlung der Raiffeisenbank Biberach hat sich am Abend für die Fusion ausgesprochen. Rund 77 Prozent der Vertretenden stimmten für den gemeinsamen Weg ab dem 19. November 2022 (Datum der technischen Fusion).Am 28.Juli muss noch die Vertreter-Versammlung der Volksbank zustimmen. Mit der Verschmelzung beider Häuser entsteht eine starke regionale Genossenschaftsbank mit einem Bilanz-Volumen von rund 4,5 Milliarden Euro.

Wir sind in der gleichen Region zu Hause, leben dieselben Werte und verfolgen die gleichen Ziele. Wir sehen uns als ideale Partner auf Augenhöhe und gemeinsam sind wir noch stärker, um die Zukunft für unsere Heimat und die Menschen, die hier leben, erfolgreich zu gestalten“, ist sich das künftige Führungsteam, bestehend aus Gerolf Scherer, Ralph P. Blankenberg, Gerhard Braig, Stefan Hell und Alexander André Schulze einig.

Auch der Aufsichtsrat der Volksbank begrüßt die positive Entscheidung der Biberacher Vertreterversammlung: „Der durch die angestrebte Fusion beider Häuser gewonnene Zuwachs an Stärke ist die beste Vorsorge in diesen außergewöhnlichen und turbulenten Zeiten. Dahinter stehen wir als Aufsichtsrat mit ganzer Überzeugung“, betont der Vorsitzende Dr. Peter Kulitz.

Auf die noch ausstehende Entscheidung der insgesamt 540 Vertreterinnen und Vertreter der Volksbank  am 28. Juli 2022 blicken Aufsichtsrat und Vorstand zuversichtlich entgegen. Beide Seiten freuen sich bereits auf die gemeinsame Zusammenarbeit und betonen noch einmal, dass dieser Schritt „wichtig und zukunftsweisend“ sei und die Grundlage für ein erfolgreiches Wirtschaften der nächsten Generation bilde.

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