Grenzfahnder finden rund 33 Kilo Kokain bei Kontrollen im Allgäu

Grenzfahnder haben im Allgäu bei zwei Autokontrollen binnen vier Tagen rund 33 Kilogramm Kokain entdeckt.

Wie das Landeskriminalamt in München am Montag mitteilte, fanden Beamten die Drogen in zwei Wagen bei Bad Grönenbach (Landkreis Unterallgäu) und Memmingen, die auf der Autobahn 7 in Richtung Süden unterwegs waren. Beide Fahrer kamen nach den Funden von 10 Kilo Kokain am 5. und 23 Kilo am 9. Juni in Untersuchungshaft.

Die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift Südbayern und die Staatsanwaltschaft Memmingen ermittelten.

Die beiden Funde reihen sich ein in eine Serie von Sicherstellungen größerer Mengen Kokain bei Autokontrollen im Allgäu. So entdeckten Ermittler im März rund 26 Kilogramm der Droge, einige Tage später in einem anderen Wagen rund 18 Kilogramm. Bei einer Kontrolle im April stellten die Ermittler rund 13 Kilo Kokain sicher, Anfang Mai erneut rund 10 Kilogramm.

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