Die Handwerkskammer Ulm stellt der Stadt Ulm ihr Internat auf dem Kuhberg als Notfallkrankenhaus zur Verfügung.
„Nicht nur Kammer und Handwerksbetriebe halten in dieser Krise zusammen – auch mit unseren Partnern in der Regional- und Lokalpolitik sind wir in enger Abstimmung und helfen“, sagte Dr. Tobias Mehlich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ulm.
In einer Absprache auch mit den Ulmer Basketballern, die das Internat auch als Sportlerwohnheim nutzen, wurde diese Notfallnutzung jetzt bis auf weiteres vereinbart. Dort befinden sich derzeit 70 Betten. Die Stadt beginnt jetzt mit den Vorbereitungen für eine schnelle derartige Nutzung.