Hund frisst Wurstköder mit Nägeln

Ein Hund hat in Schwaben einen mit drei Zentimeter langen Nägeln präparierten Wurstköder gefressen – und überlebt.




Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, war eine Frau mit ihrem Hund am Samstag auf einem Feldweg bei Vöhringen (Landkreis Neu-Ulm) unterwegs, auf dem das Tier Stücke eines Wiener Würstchens fraß. Am nächsten Tag habe sich der Hund übergeben und in dem Erbrochenen hätten sich die Nägel befunden.

Anzeige erstattet

Die Frau brachte den Hund zu einer Tierärztin, die dann aber keine inneren Verletzungen bei dem Tier feststellen konnte. Die Hundehalterin erstattete laut Polizei Anzeige. Wer den Köder ausgelegt hat, war zunächst unklar.

Das könnte Dich auch interessieren

12.02.2025 Container mit 20 Tonnen Asbest in Reutti gestohlen In der Zeit vom 3. bis 7. Februar haben bislang unbekannte Täter auf einer Baustelle in der Neu-Ulmer Straße ordentlich zugeschlagen – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Ein kompletter weißer Schuttcontainer mit rund 20 Tonnen Asbest wurde einfach mitgenommen. Die bisherigen Ermittlungen deuten darauf hin, dass die Diebe mit einem passenden LKW angerückt 29.01.2025 Bei Bubesheim: Hundehalter greift Frau auf Feldweg an Zwischen Bubesheim und Wasserburg (Kreis Günzburg) soll ein Hundehalter eine Frau angegriffen haben, die mit ihrem eigenen Hund unterwegs war. Nach Angaben der Polizei ereignete sich die Tat am Dienstag gegen 15 Uhr auf einem Feldweg. Die Geschädigte war mit ihrem Hund spazieren, als ihr ein bislang unbekannter Mann mit einer Frau und einem nicht 04.03.2025 Polizei in Schwaben zieht positive Fasnets-Bilanz Die Polizei ist zufrieden mit der Fasnet 2025. Trotz vieler Feiern blieb es meist friedlich. Es gab einige Einsätze, aber keine großen Vorfälle, wie die Polizei mitteilt. Bellenberg (Kreis Neu-Ulm) Am Rosenmontag fand dort zum ersten Mal ein Faschingsumzug mit Feier statt. 5.000 Menschen kamen, 55 Gruppen liefen mit. Die Polizei kontrollierte Jugendliche, ein 17-Jähriger 11.02.2025 Staatsanwaltschaft Ulm für Bauschaum-Sabotage zuständig Die Staatsanwaltschaft in Ulm hat zentral die Ermittlungen im Zusammenhang mit Sabotageakten gegen Autos in mehreren Bundesländern übernommen. Das teilte ein Behördensprecher auf Anfrage mit. Demnach geht es um rund 170 Fahrzeuge in Baden-Württemberg, Bayern und Brandenburg. Inzwischen wird gegen vier Tatverdächtige aus Baden-Württemberg ermittelt. Die vier Männer aus dem Raum Ulm sind 17, 18,