IHK Ulm fordert unbürokratische Hilfe für Unternehmen

Die IHK Ulm schlägt Alarm! Die neuen Corona-Regelungen würden die regionale Wirtschaft bis ins Mark treffen.




Viele Unternehmer verzweifeln, sagt Petra Engstler-Karrasch, die Hauptgeschäftsführerin der IHK Ulm.  In vielen Fällen seien die Reserven längst aufgebraucht, teilweise sei sogar die komplette Altersversorgung aufgelöst worden. Die IHK-Chefin fordert schnelle unbürokratische Hilfsprogramme. Ohne sie würden viele Unternehmen nicht überleben. Wie es in einer Mitteilung der IHK Ulm heißt, treffe es vor allem die Gastronomie, die Hotellerie, und große Teile des Einzelhandels und die Veranstaltungsbranche erneut hart.

IHK fordert schnelle unbürokratische Hilfe

Wenn wir auch in Zukunft noch belebte Innenstädte mit Einzelhandel und der für unseren Landstrich so typischen gastronomischen Vielfalt erleben wollen, muss den Einschränkungen zwingend eine unkomplizierte und faire finanzielle Unterstützung für die betroffenen Betriebe folgen,“ fordert auch Friedrich Kolesch, Vizepräsident und Vorsitzender des Einzelhandels-Ausschusses der IHK Ulm. „Dabei liegt die Betonung auf unkompliziert und fair, auch in der nachgelagerten Abwicklung“.

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