Initiative Seebrücke demonstriert heute in Biberach

Die Initiative Seebrücke demonstriert heute um 11 Uhr in Biberach auf dem Viehmarktplatz.




Die Aktivisten fordern ein sofortiges Ende der humanitären Krise an der polnisch-belarussischen Grenze. Dort haben mehrere größere Gruppen von Migranten erst wieder vergeblich versucht, die Grenze zu überwinden. Das deutsche Versprechen sicherer Häfen müsse jetzt eingehalten werden, so die Biberacher Aktivisten, darunter Jusos und DGB.

Auf der Mahnwache herrscht Maskenpflicht. Sie beginnt um 11 Uhr auf dem Biberacher Viehmarktplatz.

Das könnte Dich auch interessieren

12.06.2025 Biberach: Christopher Street Day kommt wieder Am Sonntag, den 13. Juli 2025, wird Biberach wieder bunt: Der Christopher Street Day (CSD) bringt Vielfalt, Toleranz und ein klares Zeichen für Gleichberechtigung in die Innenstadt. Los geht es um 15 Uhr auf dem Marktplatz, wo erst einige Redebeiträge auf dem Programm stehen. Anschließend zieht der bunte Demonstrationszug durch die Innenstadt, vorbei am Alten 01.06.2025 Sabrina trifft... Thomas Fettback, ehem. Biberacher Oberbürgermeister Thomas Fettback war Oberbürgermeister von Biberach und wurde von der Queen geehrt – doch er stieg mitten in der zweiten Amtszeit aus. Im Gespräch erzählt er, warum er der Politik den Rücken kehrte und heute im Ehrenamt das findet, was ihm zuletzt gefehlt hat: echte Nähe und Begegnung auf Augenhöhe. 11.04.2025 Nach Ministeriums-Ansage: Petition gegen B30-Vollsperrung in Hochdorf geplant Die Ankündigung des baden-württembergischen Verkehrsministeriums beim Ortstermin im März war deutlich: Die Brückenneubauten an der B30 bei Hochdorf sollen unter Vollsperrung durchgeführt werden – mindestens 18 Monate lang. Für viele vor Ort ein Schock. Die Entscheidung wurde als endgültig dargestellt, ohne Raum für Alternativen oder Kompromisse. Das wollen die Menschen in der Region offensichtlich nicht 04.03.2025 Biberach: Polit-Prominenz beim Politischen Aschermittwoch der Grünen Nachdem die Veranstaltung vergangenes Jahr wegen der Ausschreitungen rund um die Bauern-Proteste kurzfristig abgesagt werden musste, soll dieses Jahr alles wie geplant stattfinden. Die Polizei ist mit einem großen Aufgebot vor Ort, um für die nötige Sicherheit zu sorgen. Im Gegensatz zu den Vorjahren mussten sich die Besucher dieses Mal vorab anmelden. Das hat offenbar