Nach Frühchen-Vergiftung: Pflegerin bestreitet die Vorwürfe

Im Fall der Frühchen, die an der Uniklinik Ulm Morphium bekommen hatten, haben die Ermittler Details bekannt gegeben.

Derzeit sitzt eine Pflegerin in Untersuchungshaft. In ihrem Spind wurde eine Spritze mit Muttermilch und Morphium gefunden. Ihr wird versuchter Totschlag vorgeworfen. Die Frau bestreitet die Tat. Die Polizei prüft zur Zeit die Aussagen aller, die in der betreffenden Nacht Dienst hatten – und sie prüft auch, ob zuvor ähnliche Fälle passiert sind.

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Foto: Donau 3 FM

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