Runder Tisch zur LINGL Insolvenz

Erstes Treffen zwischen Politik, Insolvenzverwaltern und der Geschäftsführung

Heute haben sich zum ersten Mal die Politik, Insolvenzverwalter und die Geschäftsführung der Krumbacher Firma LINGL zu einem runden Tisch getroffen. Die zweite Insolvenz innerhalb weniger Jahre ist für die Mitarbeiter und Gewerkschafter ein Schock. Die Firma steckt tief in finanziellen Schwierigkeiten, obwohl die Auftragsbücher zufriedenstellend voll sind. Ziel sei es jetzt einen Investor zu finden und Arbeitsplätze zu sichern. Ein Stellenabbau kann aber nicht verhindert werden, so Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz. 

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