Stacheliger Fund nahe Laichingen

Stachelschweine auf Abwegen

Sind südlich von Laichingen (Alb-Donau-Kreis) Stachelschweine unterwegs? Das scheint tatsächlich der Fall zu sein. Es gibt ziemlich eindeutige Hinweise auf die exotischen Tiere.

Spaziergänger haben nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge einen schwarz-weißen Stachel gefunden. Dieser könnte zu zwei Tieren passen, die jüngst aus ihrem Gehege im zehn Kilometer entfernten Hausen ob Urspring ausgebüxt sind. Die Suche nach den beiden Ausreißern läuft.

Wo überall leben Stachelschweine?

Stachelschweine sind Nagetiere. Es gibt sie in Afrika und in großen Teilen im Süden Asiens. In Europa findet man sie nur noch in Italien.

Sind Stachelschweine gefährlich?

Die gute Nachricht vorweg: die Stacheln dieser Tiere sind nicht giftig. Allerdings können sie tief in das Fleisch des Gegners eindringen und sehr schmerzhafte Entzündungen hervorrufen. Die Tiere greifen nicht sofort an, wenn sie sich bedroht fühlen. Zunächst stellen sie ihre Stacheln drohend auf.

Das könnte Dich auch interessieren

20.02.2025 Bulle attackiert Arbeiter und verletzt ihn schwer Ein Mann ist beim Beladen eines Lastwagens mit Rindern in Dürmentingen (Kreis Biberach) von einem Bullen schwer verletzt worden. Der 58-Jährige befand sich in einem Gehege mit vier Tieren, wie ein Polizeisprecher am Mittag sagte. Dabei hab ihn ein rund eine Tonne schwerer Bulle attackiert und mehrfach mit dem Kopf zur Seite gestoßen. Der Arbeiter 27.01.2025 OB Salomo würdigt Helfer der Vesperkirche Seit dem 19. Januar öffnet die Vesperkirche Heidenheim in der Pauluskirche ihre Türen für alle, die Gemeinschaft und eine warme Mahlzeit suchen. Bereits zum 16. Mal findet dieses besondere Projekt statt, das von Mitte Januar bis zum 12. Februar täglich zwischen 11 und 14 Uhr Gäste empfängt. Die Essensausgabe startet jeweils um 11:30 Uhr. OB 10.01.2025 Ulm: Oberbürgermeister mit dem Kältebus unterwegs Zwei Grad plus, doch der Wind ist eisig und lässt alle ehrenamtlichen Helfer frieren. Am Donnerstagabend war der Kältebus des DRK-Kreisverbands Ulm im Stadtgebiet unterwegs. So wie jeden Abend in der kalten Jahreszeit, doch dieses Mal war neben Ronja Kemmer, der Präsidentin des DRK-Kreisverbands Ulm, auch der Ulmer Oberbürgermeister Martin Ansbacher aktiv dabei. Das Gespräch 20.12.2024 OB Ansbacher wendet sich an die Ulmer Bürgerschaft In seiner Weihnachts- und Neujahrsbotschaft reflektiert Oberbürgermeister Martin Ansbacher die Ereignisse seines ersten Amtsjahres. Dabei erinnert er an das Juni-Hochwasser, das viele Menschen in Ulm betroffen hat, sowie den Bombenfund am Rande der Innenstadt vor wenigen Wochen. Ansbacher hebt hervor, wie die Stadt diese Herausforderungen gemeistert hat. „Ulm ist stark und zukunftsfähig“ Der Oberbürgermeister betont