Unter dem Motto „Zusammenhalt stärken – Ulm lebt Vielfalt“ besuchte er Einrichtungen, die sich leidenschaftlich für Inklusion und gesellschaftliche Integration einsetzen. Die Sommertour 2025 führte den Oberbürgermeister zu verschiedenen Stationen, darunter das Canapé Café in der Weststadt, das Café Blau im Dichterviertel und die traditionsreiche Kinderferienerholung im Freizeitheim Ruhetal. Martin Ansbacher resümiert: „Bei den verschiedenen Terminen haben mich die Vielfalt der Initiativen, die Herzlichkeit der Begegnungen und die vielen guten Gespräche sehr beeindruckt. Ob Nachbarschaftscafé, Ferienprogramm oder offenes Begegnungsformat: Überall habe ich Menschen getroffen, die mit Leidenschaft und Kreativität unsere Stadtgemeinschaft stärken. Diese Orte sind unverzichtbar für den sozialen Zusammenhalt in Ulm.“
Ansbacher plant, die Sommertour auch im kommenden Jahr fortzusetzen, um die gelebte Solidarität weiter zu fördern. Er unterstrich die unverzichtbare Rolle ehrenamtlichen Engagements und lobte die Stadt Ulm dafür, durch Bürgerzentren, Beratungsstellen und finanzielle Würdigungen ihre freiwilligen Akteure stark zu unterstützen. Die Abschlussveranstaltung im Radgassen-Café war dementsprechend ein Ende und ein Anfang.