In den Fahrzeug-Hälften waren noch diverse Bauteile wie Motoren, Lichter, Achsen, Stoßdämpfer und Armaturenbretter verbaut. In den Motoren befanden sich auch noch Betriebs-Stoffe. Bei den Teilen handelt es sich um Sondermüll und somit um eine illegale grenzüberschreitende Verbringung gefährlicher Abfälle. Die Ausfuhr solcher Abfälle in den Kosovo ist verboten. Der Vorgang wurde an die zuständige Staatsanwaltschaft, das Landratsamt sowie an die Strafsachen-Stelle des Hauptzollamts Ulm abgegeben.